Sachverhalt:

Mit Beschluss vom 31.05.2016 wurde das Büro FKS für die Ingenieurleistungen für den Brückenneubau „Im Langenborn“ beauftragt. Der entsprechende Ingenieurvertrag wurde mit Beschluss vom 22.02.2021 angepasst.

 

Der derzeitige Planungsstand für den Neubau der Brücke Langenborn wurde durch das Büro FKS vorgelegt.

 

Anhand des Beamers zeigt Bürgermeister Marc Babo die Detailplanungen zum Brückenneubau sowie der Behelfsumfahrung für den Bauzeitraum. Laut seinen Ausführungen wird die für 40 Tonnen ausgelegte Brücke im Jahr 2023 gebaut.

 

Im Gremium kommt es zu einer Diskussion bezüglich der Verengung des Flussbettes in Fließrichtung des Baches im Brückenbereich. Ebenso wird auch die Priorität des viel befahrenen „Kahlgrund-Radweges“ angesprochen. Hier sollten Markierungen oder Beschilderungen zur Sicherheit der Radfahrer angebracht werden. Details müssen nochmals mit dem Büro FKS sowie den Verkehrsbehörden besprochen werden.

 

Es wird im Gremium angeregt, nochmals eine Alternativlösung zur Behelfsbrücke anzudenken.

 

Als weitere Schritte sind durch den Marktgemeinderat ein Grundsatzbeschluss über die Durchführung der Maßnahme zu fassen und die Planunterlagen zu billigen. Weiterhin kann die Verwaltung und das Büro FKS beauftragt werden, die weiteren Verfahrensschritte einzuleiten.

Beschluss:

Die vorgelegten Planunterlagen für den Neubau der Brücke Langenborn werden gebilligt.

Die Verwaltung und das Büro FKS werden beauftragt, die weiteren Verfahrensschritte (Ausschreibung, Förderung etc.) einzuleiten.

 

Die Fahrradmarkierungen im Brückenbereich werden entsprechend geprüft und mit den Verkehrsbehörden abgestimmt.

Abstimmung:

 

Ja-Stimmen	15
Nein-Stimmen	0
pers. beteiligt	0